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Toa of Kenn

Premier Retired Staff
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About Toa of Kenn

  • Birthday 01/17/1985

Profile Information

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    Studying
    Bionicle Storyline
    Hanging out with my friend

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    http://

Toa of Kenn's Achievements

Tohunga

Tohunga (3/293)

  1. Good to see some officials on the storyline again. Thank you Greg, hope to hear more from you some time.
  2. ToKKKKKKKK~

     

    Hiiii!!

  3. Kapitel 9 Tuma öffnete seine Augen. Verblüfft erkannte er, dass er von seiner Wunde ohnmächtig geworden sein musste, womit er Stronius alleine einer Konfrontation mit zwei tödlichen Baterra überließ. Das Schlimmste war eingetreten. Stronius lag bewusstlos auf dem Boden, nicht weit entfernt. Seine Kriegskeule und sein Thornax-Werfer waren nirgends zu sehen. Tuma wusste, dass er kaum eine Chance hatte, die Baterra alleine aufzuhalten, aber er würde es versuchen müssen. Er griff nach seinem Schwert ... aber es war weg. Genau wie sein Werfer. Er war wehrlos. Tuma zwang sich schmerzerfüllt auf die Füße. Sein Rücken pochte vor Schmerz. Der Angriff des Baterra hatte seine Rüstung durchdrungen und etwas von dem organischen Gewebe darin beschädigt. Er konnte immer noch kämpfen und wenn er eine Waffe hätte, da war er sich sicher, würde er mindestens einen Baterra mit sich nehmen können. Wie die Dinge standen, war alles, was er tun konnte, seinem Tod wie ein wahrer Skrall zu begegnen. „Also, macht schon“, rief er den Baterra entgegen. „Bringt das zu Ende!“ Die Baterra rückten nicht vor. Sie schienen verwirrt, wenn so ein Wort für Maschinen verwendet werden konnte. „Tut mir leid, Tuma. Da wirst du enttäuscht werden.“ Der Skrall-Anführer wirbelte bei dem Geräusch herum. Es war Metus, unbewaffnet, der sich gegen einen Felsen lehnte, als wäre ihm die ganze Welt egal. Während der Skrall überrascht zuschaute, lief Metus zu den beiden Baterra hin und betrachtete sie, als wären sie nur Nervensägen. „Geht weiter. Hier gibt es nichts zu sehen“, sagte er zu den beiden mechanischen Kriegern. Zu Tumas Verwunderung taten die Baterra genau das. Sie drehten sich um und gingen davon! Sein erster Gedanke war finster: dass Metus in Wirklichkeit die Baterra befehligte und für all die Skrall-Tode verantwortlich war, die sie verschuldet hatten, ganz zu schweigen von all den anderen Kriegern, die sie damals im Kernkrieg nieder estreckt hatten. Metus war schlau genug, zu erraten, wohin Tumas Gedanken wohl gehen würden. Er wandte sich dem Skrall mit ausgestreckten Armen zu. „Nun, Tuma, wenn ich sie kontrollieren würde ... Wenn ich Eure Legionen und Eure Festungen dezimiert hätte ... warum würde ich Euch dann am Leben lassen, damit Ihr mir möglicherweise einen Dolch in den Rücken rammt? Benutzt Euer Gehirn. Erinnert Euch daran, was ich Euch gesagt habe.“ Tuma stürmte vor, seinen Schmerz ignorierend, und versetzte Metus einen Rückhandschlag, der den Agori zu Boden gehen ließ. „Ich bin deiner Frechheit müde geworden. Ich brauche keine Waffe, um dein Leben zu beenden.“ „Ich habe soeben Euer Leben gerettet, Eures und das von Stronius“, spie Metus. „Ein einfaches 'Dankeschön' hätte gereicht.“ Mehr denn je wollte Tuma Metus' Mund für immer schließen. Aber er konnte nicht der Wahrheit entkommen, die der Agori ausgesprochen hatte. Die Baterra waren in einer perfekten Position gewesen, um ihn und seinen Elitekrieger zu töten, hatten es aber nicht getan. Weshalb? „Du sagtest, du hättest ein Geheimnis ... einen Weg, die Baterra aufzuhalten“, sagte Tuma. „Ist es das, was ich hier heute gesehen habe?“ Metus stand auf. „So in etwa. Ihr seid nicht tot, oder? Ja, ich kenne ein Geheimnis, und es ist keines, auf das irgendein Skrall je von selbst kommen würde.“ Der Agori lächelte. Zur Abwechslung sagte er tatsächlich mal die Wahrheit. Vor langer Zeit, in den letzten Tagen des Kernkrieges, war Metus per Anhalter bei einer Nachschubkarawane mitgefahren, die zu einem Außenposten der Eisarmee unterwegs war. Normalerweise hätte er sich lieber selbst durchgeschlagen, aber seine Eisaxt war zerbrochen und hatte eine Reparatur nötig. Er hatte keine Zeit gehabt, um eine neue Waffe aufzutreiben, und konnte sich nicht sonderlich mit dem Gedanken anfreunden, unbewaffnet durch ein Kriegsgebiet zu reisen. Die Wagen wurden von einem Dutzend Baterra aus dem Hinterhalt angegriffen. Die Eiskrieger und andere Agori lieferten ihnen einen Kampf, aber keiner von ihnen überstand das Gefecht. Während alledem jedoch ignorierten die Baterra Metus einfach. Selbst, als er die Zügel eines Wagens ergriff und sich davonmachte, nahmen sie nicht die Verfolgung auf. Die Frage nach dem Warum verfolgte ihn auf dem ganzen Weg bis zum Außenposten. Als er ankam, sagte er den Kriegern dort, dass er früh im Gefecht bewusstlos geschlagen worden war und unter einen Wagen gerollt sein musste, wo die Angreifer ihn nicht sehen konnten. Sie schienen die Erklärung zu akzeptieren. Metus wusste es natürlich besser. Etwas an ihm war anders gewesen, etwas, das die Baterra dazu führte, sein Leben zu verschonen. Sobald er das erkannt hatte, war die Antwort verblüffend offensichtlich. Ich war unbewaffnet, dachte er. Diese Kreaturen töten Krieger auf jeder Seite. Ihre Definition von „Krieger“ umfasst jeden, der eine Waffe trägt. Jetzt stand er hier, Jahre später, scheinbar das einzige Wesen, dem diese Verbindung aufgefallen war. Die Skrall würden niemals eigenständig darauf kommen und selbst wenn, würden sie es nie tun wollen – sie würden sich eher ihre Arme abschneiden, bevor sie ihre Waffen niederlegen würden. Als er Tuma und Stronius beide bewusstlos sah, warf er seine Eisaxt beseite und eilte hinab, um ihre Waffen weit weg von ihnen zu kicken. Das ließ die Baterra erstarren, da ihre Programmierung nicht das Angreifen unbewaffneter Wesen beinhaltete. „Ihr seid mir was schuldig“, sagte Metus. „Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir über Bezahlung reden.“ „Unsere Abmachung steht“, knurrte Tuma. „Geh nicht zu weit, Agori.“ „Wirklich? In Ordnung, dann kann ich die Baterra jederzeit hierher zurückholen. Ihr könnt versuchen, mit ihnen zu verhandeln. Oder Ihr könnt mit mir reden wie ein ... zivilisierter Kriegsherr.“ Stronius wachte auf. Metus beschloss, dieses Gespräch besser schnell zu Ende zu bringen. Stronius würde ihn in Hälften brechen, ob es nun im besten Interesse der Skrall war oder nicht. „Hört zu, Ihr seid ein großer und mächtiger Anführer“, sagte der Agori. „Ihr werdet recht bald der Herrscher von Bara Magna sein und mit meiner Hilfe werdet ihr die Baterra auslöschen. Aber nur für den Fall, dass etwas falsch laufen sollte... sagen wir mal, falls Ihr im Kampf getötet werden solltet... sollte jemand bereit stehen, um in Eure Fußstapfen zu treten, meint Ihr nicht auch?“ „Wenn ein Anführer fällt, übernimmt ein Elitekrieger“, erwiderte Tuma, dem bereits nicht gefiel, in welche Richtung das ging. Metus lachte. „Stronius? Also bitte. Der Kerl könnte nicht einmal ein Spikit zum Abendessen ausführen. Und ich werde nicht mit ihm arbeiten, was heißt, dass die Baterra eure letzte Legion in Stücke reißen werden. Nein, ich dachte da eher an ... mich.“ Jetzt war es an Tuma, vor Lachen zu brüllen. „Du?? Du bist kein Skrall, nur ein elender Verräter an deiner eigenen Art. Vielleicht sollte ich dich den Agori übergeben und dich ihrer Justiz überlassen, Metus.“ Metus verschränkte die Arme vor seiner brust. Als er sprach, hatte seine Stimme nichts von ihrem üblichen Getöse. Sie war kalt und flach. „Das sind meine Bedingungen. Wenn Ihr getötet werdet oder nicht mehr imstande seid, die Führung innezuhaben, gehorcht die Legion mir. Ansonsten tötet mich einfach jetzt, Tuma. Mein Tod wird nur etwas schneller kommen als der Eure und der des Rests Eurer Krieger.“ „Die werden das niemals akzeptieren“, sagte Tuma. „Sie werden niemals Befehle von einem Agori annehmen.“ Metus kicherte. „Wenn Ihr fallt, werden die Dinge so verzweifelt liegen, dass sie sogar Befehle von einem Hornochsen wie Stronius annehmen würden. Egal, lasst das meine Sorge sein. Haben wir eine Abmachung?“ „Fürs Erste“, sagte Tuma. „Aber sobald die Baterra besiegt sind...“ „Stehe ich alleine da“, beendete Metus für ihn. „Verstanden. Nun, seid unbekümmert – all das wird bald vorbei sein und Euch kann nichts passieren, oder? Ihr amüsiert nur einen Agori.“ „Ja“, stimmte Tuma zu. „Ja, es wird alles vorbei sein. Alles ... und jeder ... wird zu gegebener Zeit sein Ende finden.“ Metus lächelte. Er holte schnell seine Eisaxt zurück und „entdeckte“ dann fröhlich, wo die Skrall-Waffen hingefallen waren. Es war ein guter Tag gewesen. Vielleicht würde Tuma tatsächlich die Dörfer und die Baterra zu gegebener Zeit bezwingen, aber der Skrall-Anführer hatte einen gefährlichen Beruf. Es gab immer das Potential für Unfälle. Natürlich mochte es auch weise sein, Stronius in den „Unfall“ mit einzubeziehen, wenn das überhaupt möglich war. Der Gedanke war sehr unterhaltsam und er amüsierte ihn auch weiterhin auf dem ganzen Rückweg nach Roxtus. Was Tuma betraf, so hatte er seine eigenen Gedanken. Er würde seiner Legion eine formelle Ankündigung machen müssen, eine, die zu glauben ihnen schwer fallen würde. Aber er würde auch Stronius eine geflüsterte Anordnung geben: sollte ihm irgendetwas im Kampf zustoßen, selbst ein edler Tod durch die Hände eines Glatorianers, sollte der Elitekrieger unverzüglich Metus ermorden. Ja, alles geht zu Ende, sagte Tuma zu sich selbst. Aber manche Enden sind schmerzhafter als andere, mein Agori-Freund. Bete, dass du niemals herausfinden wirst, wie schmerzhaft genau. Tuma lächelte und beschloss, sich die ganze Sache vorerst aus dem Kopf zu schlagen. Er hatte immerhin eine Welt zu gewinnen.
  4. Toa of Kenn

    New And Notes

    Yay for approved names instead of Dark-Hunter-code-name names! Yay for Iron. Yay for 2010!
  5. Toa of Kenn

    Announcement

    I think something that would make a lot of fans happy is having old sketches and concept art being published in any way ... like you once propsed when you posted the 2001 Tahu & Muaka picture in your Blog. Would be awesome if you managed to make that work! High Quality scans on bioniclestory.com maybe?
  6. Kapitel 8 Toa Helryx hatte eine Entscheidung getroffen. Allein in ihrem Gefängnis, mit Makuta Teridax' Gedanken und einem Fresko von Makuta Miserix als Gefährten hatte sie genug Zeit zum Nachdenken gehabt. Teridax hatte ihr erzählt, was er vorhatte — die Mächte des Körpers des Großen Geistes zu nutzen, um andere Welten zu erobern. Sie zweifelte nicht daran, dass er es schaffen konnte, es sei denn er wurde aufgehalten. Aber wie? Die offensichtliche Antwort waren die Matoraner. Es gab eine klare Verbindung zwischen ihren Anstrengungen und der Gesundheit des mechanischen Wesens, das sie bewohnten. Kurz gesagt, wenn sie aufhörten zu arbeiten, würde der Roboter sterben und Teridax mit ihm. Das Problem war, dass Teridax keinen Streik tolerieren würde. Zweifelsohne würde er einige Matoraner auf besonders qualvolle Weise abschlachten, bis der Rest nachgab. So tapfer sie auch waren, man konnte nicht darauf zählen das die Matoraner angesichts des Leidens ihrer Freunde standhaft bleiben würden. Natürlich gab es dann noch ein weiteres Problem: Der Tod des Roboters würde unvermeidlich auch den Tod aller bedeuten, die in ihm lebten —Matoraner, Toa, Vortixx, Skakdi, alle. Der Planet außerhalb hatte keine Landmassen und somit keine Fluchtmöglichkeit. Die Einwohner des matoranischen Universums würden in der Dunkelheit ersticken oder erfrieren. Als Anführerin des Ordens von Mata Nui hatte sie schon oft Entscheidungen treffen müssen, die für ihre Agenten den Tod bedeuteten. Das kam mit dem Beruf. Aber wäre sie auch imstande eine Entscheidung zu treffen, die ein ganzes Universum auslöschen würde? Ja, wie sich herausstellte, war sie durchaus dazu fähig. Teridax musste aufgehalten werden, bevor er Milliarden von Unschuldigen im Universum außerhalb von dem ihren tötete oder versklavte. Sie wusste nicht, ob sie ihn zu Fall bringen konnte, aber sie musste es versuchen. Ihr Gefängnis befand sich in der Nähe einer empfindlichen Stelle, deren Zerstörung ausreichen konnte um den Makuta zu töten. Eine Nova-Entladung ihrer Kraft konnte möglicherweise genug Schaden anrichten. Selbst wenn sie ihn nur verkrüppelte, vielleicht könnten andere ihn dann erledigen. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte all ihre Macht. Zweifel und Skrupel, die sie hatte, schob sie nun beiseite. Helryx würde das tun, was sie schon immer getan hatte: alles was nötig war. Ein unglaublich lautes Wummern störte ihre Konzentration. Hatte Teridax etwa bereits herausgefunden was sie vorhatte? Im nächsten Moment brach eine der Wände ein. Durch den Schutt traten zwei Matoraner, Toa Nuva Lewa und jemand, den Helryx nie erwatet hätte je wiederzusehen: Toa Tuyet. „Du!" schnappte die Ordensführerin. „Was machst du hier!?" „Gern geschehen." Antwortete Tuyet. „Ich hatte keine Ahnung, dass du hier eingesperrt warst, Helryx. Ironie des Schicksals, wenn man bedenkt wie du und deinesgleichen mich Jahrhunderte lang gefangen gehalten haben." Helryx sah Lewa an. Tuyet in Freiheit war eine schreckliche potenzielle Bedrohung. Wenn sie und der Toa Nuva der Lüfte schnell handelten, konnten sie die fehlgeleitete Toa vielleicht aufhalten. Aber Lewa schenkte Helryx keinerlei Beachtung. Stattdessen schien er auf das Wand-Gemälde von Miserix fixiert zu sein. Makuta Teridax hatte seinen alten Feind bei einem einzigartigen und gemeinen Mord in ein Fresko verwandelt. „Lewa? Was machst du da?" fragte sie. Der Toa der Luft ignorierte sie. Stattdessen murmelte er: „Interessant. Nicht tot, aber so überzeugt davon das er es eigentlich sein könnte." „Kümmert euch nicht um ihn.", sagte Tuyet. „Er ist nicht der Lewa, den ihr kennt. Ich weiß nicht wer er ist, nur dass er den Weg hierher kannte. Und da wir jetzt hier sind kann ich unsere Ankunft bestimmt irgendwie zu meinem Vorteil nutzen." Helryx schielte zu Lewa herüber. Der Toa der Luft hatte seine Augen geschlossen und streckte seine rechte Hand aus. Aber kein Zyklon brach aus seiner Hand hervor. Um genau zu sein, geschah absolut nichts. Und dann, plötzlich, passierte doch etwas. Das Portrait von Miserix veränderte sich, als ob es sich in sich selbst zusammenfalten würde. Im nächsten Moment stand Miserix in der Kammer, in all seiner reptilienhaften Pracht. Der Makuta blickte zunächst etwas verwirrt, dann füllten sich seine Augen mit Wut. „Wo ist Teridax?" bellte er, so laut, dass die Wände wackelten. „Tja," sagte Tuyet, „wer hätte das gedacht." „Schweigt," schnappte Helryx, „ihr alle." Sie wandte sich an die beiden Matoraner. „Hafu, Kapura … dies ist kein Ort für euch. Geht zurück nach Metru Nui und überbringt den Rebellen die Nachricht. Sagt ihnen sie sollen sich bereithalten zu handeln und sagt ihnen … sagt ihnen sie sollen ihren Frieden mit sich und dem Großen Geist machen." Hafu trat ein paar Schritte vor, bereit für sein Bleiben zu argumentieren. Aber Kapura legte eine Hand auf seine Schulter und schüttelte den Kopf. Es würde kein Kampf kommen in dem sie eine Rolle spielen würden … irgendwie wusste er, dass diese Toa des Wasser über das Ende von allem sprach. Nun sprach Lewa Nuva. „Eine Nachricht muss gesandt werden. Mata Nui muss bereit sein." „Wer bist du?" fragte Helryx. „Ihr kennt mich als Tren Krom.", sagte der Toa. „Wie Tuyet auch, bin ich vor kurzem meinem Gefängnis entkommen. Und nun habe ich eine Aufgabe zu erfüllen." Er ging an Helryx vorbei, ging zu einem Teil der Wand und riss die Verkleidung ab. Eine Art kleine Schalttafel lag dahinter verborgen. Als er begann die Bedienelemente zu betätigen kamen Helryx, Tuyet und Miserix alle auf ihn zu um ihn zu stoppen. „Halt!" Jeder im Raum drehte sich um, um zu sehen, wer da gesprochen hatte. In der Öffnung in der Wand standen Brutaka und Axonn. Brutaka schwebte und eine grünlich schimmernde Aura umgab ihn. Axonn's linker Arm hing schlaff an seiner Seite. Beide sahen aus als kämen sie geradewegs von einem Krieg zurück. „Tren Krom muss das tun, für das er hergekommen ist.", sagte Brutaka. „Die Drei müssen Eins sein. Dieses Universum muss überleben damit eine Welt wieder geeint werden kann. „Dieses Universum muss sterben, zusammen mit Teridax!", antwortete Helryx. „Axonn, Brutaka, überwältigt diese drei, das ist ein Befehl." Brutaka lächelte. „Wir nehmen keine Befehle mehr von dir an, Toa Helryx. Unsere Befehle kommen vom Schicksal." „Nur damit ihr Bescheid wisst", fügte Axonn hinzu, „Brutaka ist dieser Tage sein eigenes ‚Wir'. Ist ne' lange Geschichte." Tuyet hatte aufgehört zuzuhören. Nun lauschte sie Tren Krom. Was auch immer er für eine Nachricht sendete, es war eine, die größtenteils nicht hörbar war, aber hin und wieder murmelte er etwas das sie verstehen konnte. Bisher hatte sie die Wörter „Ignika" und „goldene Rüstung" aufgeschnappt. Beide klangen mindestens faszinierend. „Genug Gerede.", grollte Miserix. „Teridax haust in dieser Metallhülle und das bedeutet sie wird zerstört, mit allem was dem in die Quere kommt." „Fang nichts an, was du nicht auch zu ende bringen kannst.", warnte Tuyet. „Ich hätte noch Verwendung für dieses Universum." „Brutaka, vielleicht hat Helryx ja recht.", sagte Axonn. „Vielleicht ist dies der einzig sichere Weg, Teridax aufzuhalten. Vielleicht ist es das, was Mata Nui von uns erwartet." Vor den überraschten Augen von Kapura und Hafu wurden plötzlich gegnerische Positionen bezogen. Auf der einen Seite standen Helryx, Miserix und Axonn—auf der anderen Tuyet, Lewa Nuva und Brutaka. „So sei es dann.", sagte Brutaka. „Um dieses Universum zu retten … werden Axonn, Helryx und Miserix sterben."
  7. Thanks ^^

    I haven't started on the new chapter yet.

  8. Hey, nice profile pics.

    How´s the progress with RoS? Surel looks ###### cool.

  9. Finally Chapter 4 has been added. Thanks for your patience, the tweo wekks very very stressful for me but I made it
  10. Sorry guys, but I am recently super-busy facing real-world problems (a.k.a three tests: forensic medicine, biometrics and pediatrics) so I may not be able to provide the translation of ROTGB4 til next week. Don't be mad, it will be up here as soon as possible. Thanks ToK
  11. wow, love the EOTS banner ^^

  12. Don't have a separate frontpage picture (the cover was done with OpenOffice this time, not with Paint). But can't you just post the link to the topic and ask everyone to enter in the contest?

  13. Hey good job with the second magazine. If you want to advertise it in my blog I'd need a link to the frontpage (like with the first edition).

  14. BIONICLE - Die Serien 2007/2008 Aus Platzgründen und auch der Übersichtlichkeit wegen habe ich alle bisher komplett übersetzten Webserials aus 2007 und 2008 in ein PDF-Dokument zusammengefasst. Download: BIONICLE - Die Serien 2007/2008 (ca 3,0MB) Die neuen Web Serials werden zunächst in gewohnter Form Kapitel für Kapitel im Blog veröffentlicht.
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